Themen: Angst | Einsamkeit | Mobbing
Verfasser: Emmi (17), Schülerin
Liebes Tagebuch,
ich möchte dir heute von etwas erzählen, was mich schon lange beschäftigt - meiner Leistungsangst. Jeden einzelnen Tag in der Schule hatte ich das Gefühl, einen riesigen Berg besteigen zu müssen. Eine Prüfung nach der anderen. Ein Projekt nach dem anderen. Ständig hatte ich Angst zu versagen.
Ich war so weit, dass ich jeden Abend im Bett lag und weinen wollte. Alles war einfach zu viel. Die Leistungsangst hat mich wie ein Monster ununterbrochen verfolgt. Es war, als würde ein Schatten über meinem Glück liegen. Einfach nur traurig, das war ich.
Aber dann habe ich eines Tages mit einem Zuhörer der Firma auribus gesprochen. Und dieses Gespräch hat alles verändert. Es war so befreiend, endlich einmal offen über meine Ängste zu sprechen. Sich die Sorgen von der Seele zu reden, das hat mir so gutgetan. Ich habe verstanden, dass ich nicht die Einzige bin, die solche Ängste hat. Viele andere sind auch mit ihren Gefühlen von Leistungs- oder Versagensängsten konfrontiert.
Im Verlauf unserer Gespräche hat auribus mit mir eine Strategie entwickelt, wie ich mit meiner Angst umgehen kann. Es ging darum, den Erfolg realistisch zu planen, und nicht alles perfekt machen zu müssen. Er hat mir gezeigt, dass auch kleine Schritte ein Erfolg sein können und dass es wichtig ist, das Positive zu erkennen.
Dadurch habe ich gelernt, dass ich nicht perfekt sein muss, um glücklich zu sein. Und du weißt was? Irgendwie hat dieser Gedanke mir geholfen, meinen Mut wieder zu finden. Ich habe das Gefühl, dass ich die Kraft habe, mich der Situation zu stellen. Ich traue mir nun zu, die Hürden, die das Schulleben mit sich bringt, zu überspringen.
Ich fühle mich jetzt viel besser und ich bin so dankbar für diese Erfahrung. Es ist nicht nur eine Erleichterung, sondern gibt mir auch neue Hoffnung – Hoffnung, dass nicht die Angst, sondern ich selbst mein Leben bestimme.
In Liebe,
Deine Emmi
ich möchte dir heute von etwas erzählen, was mich schon lange beschäftigt - meiner Leistungsangst. Jeden einzelnen Tag in der Schule hatte ich das Gefühl, einen riesigen Berg besteigen zu müssen. Eine Prüfung nach der anderen. Ein Projekt nach dem anderen. Ständig hatte ich Angst zu versagen.
Ich war so weit, dass ich jeden Abend im Bett lag und weinen wollte. Alles war einfach zu viel. Die Leistungsangst hat mich wie ein Monster ununterbrochen verfolgt. Es war, als würde ein Schatten über meinem Glück liegen. Einfach nur traurig, das war ich.
Aber dann habe ich eines Tages mit einem Zuhörer der Firma auribus gesprochen. Und dieses Gespräch hat alles verändert. Es war so befreiend, endlich einmal offen über meine Ängste zu sprechen. Sich die Sorgen von der Seele zu reden, das hat mir so gutgetan. Ich habe verstanden, dass ich nicht die Einzige bin, die solche Ängste hat. Viele andere sind auch mit ihren Gefühlen von Leistungs- oder Versagensängsten konfrontiert.
Im Verlauf unserer Gespräche hat auribus mit mir eine Strategie entwickelt, wie ich mit meiner Angst umgehen kann. Es ging darum, den Erfolg realistisch zu planen, und nicht alles perfekt machen zu müssen. Er hat mir gezeigt, dass auch kleine Schritte ein Erfolg sein können und dass es wichtig ist, das Positive zu erkennen.
Dadurch habe ich gelernt, dass ich nicht perfekt sein muss, um glücklich zu sein. Und du weißt was? Irgendwie hat dieser Gedanke mir geholfen, meinen Mut wieder zu finden. Ich habe das Gefühl, dass ich die Kraft habe, mich der Situation zu stellen. Ich traue mir nun zu, die Hürden, die das Schulleben mit sich bringt, zu überspringen.
Ich fühle mich jetzt viel besser und ich bin so dankbar für diese Erfahrung. Es ist nicht nur eine Erleichterung, sondern gibt mir auch neue Hoffnung – Hoffnung, dass nicht die Angst, sondern ich selbst mein Leben bestimme.
In Liebe,
Deine Emmi