Themen: Beziehung, Familie, Krankheit, Lebenskrise, Partnerschaft, Scheidung, Sucht, Trennung, Zielerreichung
© Udo de Rath.
Eine Einfache Übung zum Aufbau einer ersten Resilienz.
Was bringt’s?
Die Übung: Du legst dich an einem Samstagmittag in einer großen Ladenpassage mit dem Rücken flach auf den Boden, schließt die Augen, verschränkst die Arme über der Brust und bleibst für eine Minute genau so liegen.
Ein Freund oder eine Freundin schaut dir aus der Ferne zu, schaut für dich auf die Uhr und sagt dir nach genau einer Minute, dass du wieder aufstehen kannst, oder du benutzt den Wecker deines Handys.
Zu beachten: Beachte dein inneres Zittern und pumpe dich voll mit Atemenergie. Lass den Atem ganz raus und ziehe den Atem bis zum geht nicht mehr in dich rein.
Auf der gesamten östlichen Halbkugel dieses Planeten wird davon berichtet, dass mit der Atmung das „Prana“ (die feinste Lebensenergie) transportiert wird. Im ostasiatischen Sprachraum nennt man diese Kraft auch „Chi“ und im arabischen Kulturkreis „Hayawia“.
Was bedeutet das?
Das bedeutet, die Lebensenergie, die über die Atmung zu uns kommt, ist so extrem wichtig, dass wir nicht mal 10 Minuten ohne Atemenergie existieren können. Wir können 30 bis 40 Tage ohne Energiezufuhr durch essen auskommen. Nur 3 bis 4 Tage ohne trinken, bevor wir verdursten. Aber schon nach 3 bis 4 Minuten ohne Atem beginnt ein extrem schneller Sterbensprozess.
Damit verknüpft ist die meditative Atemachtsamkeit, mittels derer wir am schnellsten das Geheimnis des Lebens und des Todes entdecken. Im Tantra ist die Rede davon, dass diese Geheimnisse schon nach wenigen Tagen der achtsamen Praxis entdeckt werden können.
Im anderen Falle müssen wir rund 80 Jahre darauf warten und versäumen es, die gewonnene Erkenntnis im aktuellen Leben anzuwenden.
Mir ist jedoch diese Erkenntnis seit dem Alter von 27 Jahren extrem von Nutzen und ich teile diesen Nutzen mit jedem meiner Mitmenschen und allen Lebewesen dieses Bio-Psycho-Sozio-Kulturell-Ökologisch-Ökonomischen Lebenszeitraumes, den wir Universum nennen, bis hinein in die Tiefe der subatomaren Wellenquanten.
Udo Freiherr de Rath, Groß-Gerau, 26.10.2017
Eine Einfache Übung zum Aufbau einer ersten Resilienz.
Was bringt’s?
- Ein erstes Kennenlernen des inneren Kraftfeldes des Widerstandes gegen den Gruppen-Zwang
- Einen ersten Schritt zur Individualisierung
- Den ersten Ausbruch aus dem Herdentrieb
- Ein erstes Ausscheren aus der fundamentalistischen Gefolgschaft
- Ein erstes Übersteigen ethnozentrischer Konformität
- Ein erstes sinnliches Begreifen der inneren Prozesse des Weiter-Wachsens und Erwachens zum wahren Selbstbewusstsein
- Ein erstes Aufleuchten des Herzens der Selbstermächtigung
- Einen ersten Geistesblitz des Verstehens, dass ausnahmslos alle Erfolge auf der Überwindung und des Aushaltens von Angst basieren
Die Übung: Du legst dich an einem Samstagmittag in einer großen Ladenpassage mit dem Rücken flach auf den Boden, schließt die Augen, verschränkst die Arme über der Brust und bleibst für eine Minute genau so liegen.
Ein Freund oder eine Freundin schaut dir aus der Ferne zu, schaut für dich auf die Uhr und sagt dir nach genau einer Minute, dass du wieder aufstehen kannst, oder du benutzt den Wecker deines Handys.
Zu beachten: Beachte dein inneres Zittern und pumpe dich voll mit Atemenergie. Lass den Atem ganz raus und ziehe den Atem bis zum geht nicht mehr in dich rein.
Auf der gesamten östlichen Halbkugel dieses Planeten wird davon berichtet, dass mit der Atmung das „Prana“ (die feinste Lebensenergie) transportiert wird. Im ostasiatischen Sprachraum nennt man diese Kraft auch „Chi“ und im arabischen Kulturkreis „Hayawia“.
Was bedeutet das?
Das bedeutet, die Lebensenergie, die über die Atmung zu uns kommt, ist so extrem wichtig, dass wir nicht mal 10 Minuten ohne Atemenergie existieren können. Wir können 30 bis 40 Tage ohne Energiezufuhr durch essen auskommen. Nur 3 bis 4 Tage ohne trinken, bevor wir verdursten. Aber schon nach 3 bis 4 Minuten ohne Atem beginnt ein extrem schneller Sterbensprozess.
Damit verknüpft ist die meditative Atemachtsamkeit, mittels derer wir am schnellsten das Geheimnis des Lebens und des Todes entdecken. Im Tantra ist die Rede davon, dass diese Geheimnisse schon nach wenigen Tagen der achtsamen Praxis entdeckt werden können.
Im anderen Falle müssen wir rund 80 Jahre darauf warten und versäumen es, die gewonnene Erkenntnis im aktuellen Leben anzuwenden.
Mir ist jedoch diese Erkenntnis seit dem Alter von 27 Jahren extrem von Nutzen und ich teile diesen Nutzen mit jedem meiner Mitmenschen und allen Lebewesen dieses Bio-Psycho-Sozio-Kulturell-Ökologisch-Ökonomischen Lebenszeitraumes, den wir Universum nennen, bis hinein in die Tiefe der subatomaren Wellenquanten.
Udo Freiherr de Rath, Groß-Gerau, 26.10.2017