© Udo de Rath.
Was wirklich zählt
Laut Kahnemann (Daniel, Nobelpreisträger, Wirtschaftswissenschaft) sind die reichsten nicht auch die glücklichsten Menschen, weil wir, sobald wir mehr Geld bekommen, unsere Erwartungen nach oben hin anpassen und dadurch nach noch ausgefalleneren und noch kostspieligeren Vergnügungen streben.
Diese Tretmühle endet nie, auch nicht für Milliardäre. „Die Reichen haben zwar möglicherweise mehr Vergnügen als die Armen“, sagt Kahnemann, „aber sie brauchen auch mehr Vergnügen, um ebenso zufrieden zu sein wie die Armen“.
Gemäß meiner persönlichen „Udo de Rath“-Erfahrungen, ist das darunter liegende Prinzip etwas Individuelles und nichts Kollektives, denn jeder einzelne Mensch entscheidet für sich, womit er glücklich und zufrieden leben kann.
Kahnemanns Forschungsergebnisse beschenken uns mit Folgendem:
Ein Ausweg aus der Tretmühle nach immer kostspieligeren Bedürfnissen ist ein Leben, das reich an befriedigenden zwischenmenschlichen Beziehungen ist. Seine Umfragen ergaben, dass der stärkste Einfluss auf das „Sichwohlfühlen“ die Menschen sind, mit denen man zusammen ist, nicht deren Einkommen, Beruf oder Familienstand.
Die angenehmsten Tätigkeiten eines menschlichen Wohlfühlens sind nach Kahnemann der Liebesakt und das gesellige Beisammensein.
Das kann ich, Udo de Rath, unmittelbar bestätigen. Nur nicht beides in einer einzigen Situation.
Kahnemann hat sogar eine Rangordnung herausfinden können, mit wem Menschen sich wohlfühlen, die von oben nach unten wie folgt lautet:
Aus meinem Udo de Rath-Erleben bestätigt Kahnemann das oberste Element der Freundschaft. Eine Liebe, die sich auf dem Niveau von Freundschaft ereignet, hat mir die höchste Glückseligkeit in meinen bisherigen 65 Lebensjahren beschert. Allerdings ist das keine Freundschaft von Mensch zu Mensch, sondern eine Freundschaft von mir und der göttlichen Existenz, von der jeder einzelne von uns wie ein Tropfen des Meeres der universalen Lebendigkeit ist. Das Leben als Ganzes hat einen Teil von sich zu Milliarden Tröpfchen verdichtet und wenn ich simpler Tropf meine Dichte aufgeben muss und mich wieder im Meer auflöse, so bleibe ich doch im Meer enthalten.
Du nicht auch?
Euer ganz und gar nicht armer Tropf, Udo de Rath, 26.12.2020
Was wirklich zählt
Laut Kahnemann (Daniel, Nobelpreisträger, Wirtschaftswissenschaft) sind die reichsten nicht auch die glücklichsten Menschen, weil wir, sobald wir mehr Geld bekommen, unsere Erwartungen nach oben hin anpassen und dadurch nach noch ausgefalleneren und noch kostspieligeren Vergnügungen streben.
Diese Tretmühle endet nie, auch nicht für Milliardäre. „Die Reichen haben zwar möglicherweise mehr Vergnügen als die Armen“, sagt Kahnemann, „aber sie brauchen auch mehr Vergnügen, um ebenso zufrieden zu sein wie die Armen“.
Gemäß meiner persönlichen „Udo de Rath“-Erfahrungen, ist das darunter liegende Prinzip etwas Individuelles und nichts Kollektives, denn jeder einzelne Mensch entscheidet für sich, womit er glücklich und zufrieden leben kann.
Kahnemanns Forschungsergebnisse beschenken uns mit Folgendem:
Ein Ausweg aus der Tretmühle nach immer kostspieligeren Bedürfnissen ist ein Leben, das reich an befriedigenden zwischenmenschlichen Beziehungen ist. Seine Umfragen ergaben, dass der stärkste Einfluss auf das „Sichwohlfühlen“ die Menschen sind, mit denen man zusammen ist, nicht deren Einkommen, Beruf oder Familienstand.
Die angenehmsten Tätigkeiten eines menschlichen Wohlfühlens sind nach Kahnemann der Liebesakt und das gesellige Beisammensein.
Das kann ich, Udo de Rath, unmittelbar bestätigen. Nur nicht beides in einer einzigen Situation.
Kahnemann hat sogar eine Rangordnung herausfinden können, mit wem Menschen sich wohlfühlen, die von oben nach unten wie folgt lautet:
- Freunde
- Verwandte
- Ehegatten oder Partner
- Kinder
- Klienten oder Kunden
- Arbeitskollegen
- Vorgesetzte
- Alleinsein
Aus meinem Udo de Rath-Erleben bestätigt Kahnemann das oberste Element der Freundschaft. Eine Liebe, die sich auf dem Niveau von Freundschaft ereignet, hat mir die höchste Glückseligkeit in meinen bisherigen 65 Lebensjahren beschert. Allerdings ist das keine Freundschaft von Mensch zu Mensch, sondern eine Freundschaft von mir und der göttlichen Existenz, von der jeder einzelne von uns wie ein Tropfen des Meeres der universalen Lebendigkeit ist. Das Leben als Ganzes hat einen Teil von sich zu Milliarden Tröpfchen verdichtet und wenn ich simpler Tropf meine Dichte aufgeben muss und mich wieder im Meer auflöse, so bleibe ich doch im Meer enthalten.
Du nicht auch?
Euer ganz und gar nicht armer Tropf, Udo de Rath, 26.12.2020